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Tanzwut - Tanzwut (2000) | ||||||
Exkremento Im Rausch Konigreich Verruckt Augen zu Auferstehung Eisenmann Erinnerung Komm her |
ExkrementoGeistlos steht in meinem Schatten Ein Extremo, lauert geil Exkremento abzufassen Zu verschlingen einen Teil Das Gesicht im stumpfen Spiegel Alle Kraft dem Geld geweiht Kein Gedanke bricht das Siegel Nichts, was Rader Vorwarts treibt Tollwutkranke Bestien hausen Denen auf der harten Stirn Die nicht eigne Traume haben sich vom Geist der andern nahrn Seelen, die vom Neid zerfressen Dasein wird zum falschen Schein Unter harten kalten Rippen Mu? die tote Leere sein Keiner lebt in meinem Schatten Keiner nimmt mir mein Gesicht Nur um damit Geld zu raffen Die gespaltne Zunge spricht Denn ich habe sieben Leben Und mein Schrei trifft wie ein Stein Ich kann denen nie vergeben Die mein Lied dem Tode weihn Angstgespenster werd ich senden Alles welkt im milden Licht Schatten gaukeln an den Wanden Verlischt das letzte Kerzenlicht Tollwutkranke Bestien hausen Denen auf der harten Stirn Die nicht eigne Traume haben Sich vom Geist der andern nahrn Geistlos steht in meinem Schatten Ein Extremo, lauert geil Exkremento abzufassen Zu verschlingen einen Teil Ich kann denen nie vergeben Die mein Lied dem Tode weihn Denn ich habe sieben Leben Und mein Schrei trifft wie ein Stein Denn ich habe sieben Leben Und mein Schrei trifft wie ein Stein Im RauschAllein unter Menschen allein durch die Nacht ein su?hei?er Schauer Du beruhrtest mich sacht Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach Ich hab mich vergangen an dir in der Nacht Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht Dein Leib ist willig, mein Fleisch wird schwach Da liegst du gefangen im Rausch der Nacht Mein Blick hat dich kalt, starr und reglos gemacht Du spurst nicht den Schmerz, dein Herz weint und lacht Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Mein Wahnsinn hat dich zum Kreischen gebracht Gepeitscht vom Verlangen die Lust erwacht Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht Es brennt die Fackel wie Glut auf der Haut Du krallst dich ins Laken und stohnst so laut Als hatte ich dir die Sintflut gebracht Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Hei? Kalt Hei? Kalt Hei? Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach Ich hab mich vergangen an dir in der Nacht mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht Dein Leib ist willig, mein Fleisch wird schwach Es larmen die Zimmer, die Uhr schlagt vom Turm Dein hei?es Gewimmer bringt wutend den Sturm Ich halte dich fest, du spurst meine macht Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Durch trunkene Fenster der Sichelmond starrt Es klirrn die Gespenster auf endloser Fahrt Ich sauge dich aus, vom Wahnsinn entfacht Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht Hei? Kalt Hei? Kalt Hei? Es klirren die Fenster, wild wutet der Sturm Der Wahnsinn mich packt, nie endet diese Fahrt Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht Vergangen, Vergangen im Rausch der Nacht Wie ein Traum zerspringt mein Glas in der Hand Mein blut zieht Spuren im goldenen Sand Alle Worte gesagt, das Schlachtfeld verlassen Alle Wunden verheilt, alle Spielgel verblassen Hei? Kalt Hei? Kalt Hei?! Hei?! Hei?! Hei? Kalt Hei? Kalt Hei? Kalt Hei? Kalt Hei?! KonigreichMein Spiegel stirbt in dem verwunschnen Land und stahlem schaun mich meine Augen an Ich bin aus meinem Konigreich verbrannt Es liegt auf meinem Haupt ein schwerer Bann Fern von meinem Konigreich schau ich hin zum Horizont Fern von meinem Konigreich Geisterhaft mein Wesen wohnt Fern von meinem Konigreich Stumpfe Sensen mahen Steine Fern von meinem Konigreich Rast mein Rufen und mein Weinen Goldaugig flattern Eulen um mein Haupt Ihr Flugrlschlag ist der Legenden Ruf Die Stirn bedeckt mit blutigrotem Staub Den ich aus Gold und Schmerzen fur euch schuf Am Abend wenn ich meinem Runden ziehn Scheints als hort man gra?liches Geschrei Wo Liebende in ihre Kammern fliehn Vergeht ihr Lieben, gehe ich vorbei Fern von meinem Konigreich schau ich hin zum Horizont Fern von meinem Konigreich Geisterhaft mein Wesen wohnt Fern von meinem Konigreich Stumpfe Sensen mahen Steine Fern von meinem Konigreich Rast mein Rufen und mein Weinen Es zuckt in mir ein Leben schnell vergeht Es packt den Einsamen ein dunkles Graun Wenn sich mein Antlitz leis am Fenster regt Und meine Stimme raunt: schenk mir Vertraun VerrucktIst dir warm, wird mir kalt Rennst du los, sag ich halt Bin ich sanft, bist du wild Ich bin laut, du bist mild Tragst du Rot, mag ich Wei? Unser Streit macht mich hei? Du sagt ja, ich sag nein Und du kannst nie verzeihn Ich dreh hinten nach vorn Du zerkratzt mich im Zorn Und wir hassen und lieben Und wir hassen und lieben Du machst mich verruckt, wenn du zornig bist Du machst mich verruckt, wenn du zornig bist Bringst du Wein, will ich Sekt Und dein Zorn ist erweckt Und ich grinse begluckt Denn du kannst nicht zuruck Ich bin Wappen, du Zahl Unsre Lust ist die Qual Dieser Krieg ist ein Spiel Bei dem ich dir verfiel Du sagst Hu, ich sag Hott Nein, ich sterb nicht am Trot Und wir hassen und lieben Und wir hassen und lieben Ist dir warm, wird mir kalt Rennst du los, sag ich halt Du drehst hinten nach vorn Ich zerkratz dich im Zorn Unser Krieg ist das Spiel Bei dem ich dir verfiel Unser Krieg ist das Spiel Bei dem ich dir verfiel Ist dir warm, wird mir kalt Rennst du los, sag ich halt Du drehst hinten nach vorn Ich zerkratz dich im Zorn Unser Krieg ist das Spiel Bei dem ich dir verfiel Unser Krieg ist das Spiel Bei dem ich dir verfiel Es ist schwer zu verstehn Doch es wird nie vergehn Was uns treibt, was uns jagt Wenn die Ruhe und plagt Wei? ich nicht was ich tu Und die Tur Schlag ich zu Wie ein Strick im Genick Erwurgt mich dein Blick Und ich lieb diese Wut Und dein Feuer im Blut Und ich lieb diese Wut Und dein Feuer im Blut Verruckt Feuer im Blut Verruckt Feuer im Blut Verruckt Augen zuManchmal denk ich zu lang ist es her Als wir noch eins waren Du mochtest es sehr, wenn ich dich warmte Dir das lieben lehrte, Dir Freuden gab und dich verehrte Du kanntest es nicht, mein zweites ich Meine Schwarze Seele, mein zweites Gesicht Ich wehrte mich, doch es blieb in mir wach Zu schwach fur den Tag und zu stark fur die Nacht Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir So ist es wie am ersten Tag Ich sehne mich nach dir Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen Ich wei? wir konnen uns nicht mehr vergeben Ich wei? wir konnen uns nicht mehr vergeben Gahnende Leere und gahnendes Licht Wie ein Blitzstrahl triffst du auf mein altes Gesicht dass Geschichten erzahlt die in ihren Buchern stehn die keiner versteht, die niemals vergehn Ich kann uns nicht helfen mein zweites ich Zerstorte die Traume und zerstorte dich Ich wehrte mich doch es blieb in mir wach Zu schwach fur den Tag und zu stark fur die Nacht Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir So ist es wie am ersten Tag Ich sehne mich nach dir Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen Ich wei? wir konnen uns nicht mehr vergeben Ich wei? wir konnen uns nicht mehr vergeben Das allein sein qualt mich, Verdammt sei die Zeit, Verdammt mein Gewissen Zu spat bereut. Ein leeres Flussbett bringt nur den Tod Ich brauche den Regen in meiner Not Wei? ich jetzt wenn man gibt, Nicht nur nimmt was man braucht Doch deine Seele in Liebe getaucht Doch ich wehrte mich nicht und es blieb in mir wach Zu schwach fur den Tag und zu stark fur die Nacht Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir So ist es wie am ersten Tag Ich sehne mich nach dir Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen Ich wei? wir konnen uns nicht mehr vergeben Ich wei? wir konnen uns nicht mehr vergeben AuferstehungKnochenverrenkung Gliederverrenkung Blutverrenkung Haut erehbt sich Mark vereint sich Blut erhebt sich Fleisch erehbt sich Dir an Knochen Fleisch ist vergangen Fleisch erehbt sich Was dir gebrochen Was dir verletzt Was dir gequetscht An deinem Leib Zusammen werd Knochen mit Mark Eiris sazun ididi sazun hera duoder suma hapt heptidun suma heri lezidun suma clubodun umbi cuoniowidi inspinc haptandun invar vigandun EisenmannKalter stahl Ich schlage die Faust in die Mauer Fliehe aus der kranken Welt In der es keine Schwache gibt Nur Harte zahlt, Harte zahlt Ich nehme alles Eisen mit Schmelze alles ein Schmiede mir eine Schwert, ein Schild Hulle mich in eine Rustung ein Stahl Ich bin der Eisenmann Der dich befreit Ich bin Vollstrecker, Richter Der neuen Zeit Stahl Kalter Stahl Du bist zu schwach fur diese Welt Nur der Tod kann dich befrein Wehr dich nicht, wenn du fahlst Dein Grabmal wird ein Tempel sein Ich schneid dich ab und schlag dich Ruckwarts in dein Grab Ich bin der Arzt aus Eisen Der Vollstrecker aus dem Knast Ich ramme wie ein Ambo? Meine Faust in dein Gesicht Beim Aufprall meines Zornes Regt sich nichts, regt sich nichts Ich rase wie ein Irrer Durchdring dich wie ein Stahlgescho? Ich bin der Arzt aus Eisen Dein bleichlicher Chirurg Kalter Stahl Gib mir deine Seele Ich zeig dir wer du bist Lauf nur, lauf ins Leere Dem Eisenmann entkommst du nicht Ich ramme wie ein Ambo? Meine Faust in dein Gesicht Bein Aufprall meines Zornes Regt sich nichts, regt sich nichts Ich rase wie ein Irrer Durchdring dich wie ein Stahlgescho? Ich bin der Arzt aus Eisen Dein bleichlicher Chirurg ErinnerungWei?t du noch wo wir uns trafen Wei?t du noch im Mondenschien Wei?t du noch wo wir geschlafen Wei?t du noch du warst allein Wei?t du noch das kalte Zimmer Wei?t du noch das Kerzenlicht Wei?t du noch es war fur immer Wei?t du noch ich wollte nicht Verlieben uns Verlieben uns Verlieben uns Wei?t du noch der Schmerzensto? Wei?t du noch dein lauter Schrei Wei?t du noch du list mich los Wei?t du noch es war vorbei Wei?t du noch das Blut im Laken Wei?t du noch was ich dir nahm Wei?t du noch was ich dir sagte Wei?t du noch wer in dir kam Wei?t du noch was du verloren Wei?t du noch in einer Nacht Wei?t du noch was du geschworen Wei?t du noch was ich empfand Verlieren uns Verlieren uns Verlieren uns Ich wei? genau die zeit verwischt Ich wei? genau noch wie es war Ich wei? genau was in mir sticht Was fur dich schnell vergessen war Ich wei? genau wie ich erwacht Ich wei? genau du lugtest nicht Die Dammerung hat mich erdruckt Ich hatte niemanden den man kusst Ich wei? genau die Zeit verwischt Ich wei? genau noch wie es war Ich wei? genau was in mir sticht Was fur dich schnell vergessen war Komm herKomm her in meinen Bannkreis Komm her, la? mich nicht warten Ein jeder ist nicht wie du denkst Verdorben und mi?raten. Komm her in meinen Bannkreis Wir tanzen wie besessen Wir trinken die Versuchung Und werden uns vergessen Komm her in meinen Bannkreis Wir stehen niemals still Tod der Verganglichkeit Die alles von uns will Komm her in meinen Bannkreis wir haben keine Zeit Unsre Uhr die schlag Den Rhythmus der uns treibt Komm her in meinen Bannkreis Komm her in meinen Bannkreis Komm her! Komm her in meinen Bannkreis Komm her, la? mich nicht warten Ein jeder ist nicht wie du denkst Verdorben und mi?raten Komm her in meinen Bannkreis Der Tanz wird dich befrein Der Regen wascht uns ab und spuhlt den Korper rein Komm her in meinen Bannkreis Verflucht sei Gottes Segen Wir tanzen uns die Fu?e wund Im Donner, Blitz und Regen Komm her in meinen Bannkreis Wir tanzen wie Besessen Wir trinken die Versuchung Und werden uns vergessen Komm her in meinen Bannkreis Komm her in meinen Bannkreis Komm her bevor die Zeit sich dreht Komm her! Komm her du wirst zuruckbewegt Komm her Am Anfang war das Nichts Vorm gro?en Feuerschwall Ein schwarzer Rauch die Sonne nimmt Ein Sog zieht dich ins All Komm her in meinen Bannkreis Komm her! Komm her in meinen Bannkreis Komm her! Komm her in meinen Bannkreis Komm her in meinen Bannkreis Komm her! Sieben mal erschallt die Posaune fur euch Wenn der Donner spricht und das Siegel bricht Es kommt Hagel und Blut, es kommt Feuer und Sturm Es rast wie ein Berg mit Flammen ins Meer Es sturzt ein Stern vom Himmel der brennt Farbt sich Sonne und Mond, wird es dunkelste Nacht Aus dem Brunnen steigt auf schwarzer Rauch und Getier Wenn das Siegel bricht und der Donner spricht Schwarzer Rauch ! Schwarzer Rauch ! |
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